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Geschichten aus der Wissenschaft

Wilhelm Conrad Röntgen: Der gläserne Mensch

Geschichten aus der Wissenschaft

Veröffentlicht am 10.06.2023 / 00:01

Anmerkungen

Eines Freitagabends, im November 1885 saß Wilhelm Conrad Röntgen mal wieder viel zu lange in seinem Labor, als er plötzlich bei einem seiner Experimente die Knochen seiner eigenen Hand sehen konnte. Er hatte eine Strahlung entdeckt, die später als Röntgenstrahlung bekannt werden sollte, obwohl er sich eindeutig gegen diese Benennung aussprach. Eine unheimliche Vorstellung, die er zunächst für sich behielt, aus Angst man könne ihn für verrückt halten. Aber seine Entdeckung sollte die Welt verändern… Und das auch, Dank der bescheidenen Art von Röntgen, denn er hatte vor allem das Allgemeinwohl im Sinn.


Erklärung der Röntgenstrahlung: https://bit.ly/3NfaHO1

Eins der ersten Röntgenbilder einer Hand von Röntgens Frau: https://bit.ly/3oTAVMF

Übersicht Röntgenstrahlung: https://bit.ly/3qw68WT


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Und damit willkommen zu unserem True Science-Podcast! Wir reden über die absurden, irren, romantischen und verworrenen Geschichten hinter Entdeckungen und Erfindungen. Denn in der Wissenschaft gibt es jede Menge Gossip! Wir erzählen zum Beispiel, wie die Erfinderin des heutigen Schwangerschaftstests mit Hilfe einer Büroklammerbox den Durchbruch schaffte, oder wie eine Hollywood-Schauspielerin den Grundstein für unser heutiges WLAN legte. Immer samstags - am Science-Samstag.


Wir, das sind Marie Eickhoff und Luisa Pfeiffenschneider. Wir haben Wissenschaftsjournalismus studiert und die Zeit im Labor schon immer lieber zum Quatschen genutzt.


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Vermarktung: Julep Media GmbH | Grafikdesign: Mara Strieder | Sprecherin: Madeleine Sabel | Fotos: Fatima Talalini